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Monday, June 30, 2008
Sunday, June 22, 2008
Saturday, June 21, 2008
Tuesday, June 17, 2008
The Procuress by Lucas Cranach, it's unbelievable theft in Tbilisi and investigation in a documentary by Toma Chagelishvili
Lucas Cranach, The Procuress
1548 (Art Museum of Georgia, Tbilisi)
(85cm x 57cm)
It was the most valuable painting in Tbilisi (40.000.000 USD in the 90s) was stolen, recovered by Georgian Police in a 10 year investigation in 2004.
Toma Chagelishvili made an intriguing documentary about it with Rustavi2.
A must see ! If you know some Georgian would be cool, but one can follow the story without the knowledge fairly.
Watch here:
http://www.rustavi2.com.ge/news/video_progs.php?ftp1=1&ftp2=0&ftp3=1
Nice to get comments ;-)
Painting/drawing by Konstantin Sulaberidze, Tbilisi
"Raphael-1509"
Sunday, June 15, 2008
Saturday, June 14, 2008
DRESDEN: Steps of time. Zeitgenössische Kunst aus Aserbaidschan
Rena Effendi: Roboter vor einer sowjetischen Maschinenfabrik - Exhibition in Dresden
Sumgayit/Aserbaidschan 2006Silbergelantineabzug Courtesy United Artists` Club, Aserbaidschan
Javad Mirjavadov: Mondnacht 1987 - Exhibition in Dresden
Öl auf Leinwand, Staatliche Gemäldegalerie, Aserbaidschan Courtesy Ministerium für Kultur und Tourismus der Republik Aserbaidschan
Einblicke in die aserbaidschanische Kunst von der Sowjetzeit bis zur Gegenwart gibt ab Freitag (13. Juni) im Residenzschloss in Dresden die Ausstellung «Steps of Time». Zu sehen seien Gemälde, Objekte, Installationen und Videoarbeiten, die von der wechselvollen Geschichte des Landes kündeten, teilten die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden am Donnerstag mit. Die Schau ist Teil des Aserbaidschan-Jahres 2008 in Deutschland und bis zum 20. Juni in Dresden zu sehen.
Unter anderem werden den Angaben zufolge ältere Künstler vorgestellt, die in der Sowjetzeit arbeiteten. In dieser Zeit habe sich in den 60er bis 80er Jahren die sogenannte «Schule von Absheron», eine farbenfrohe expressive Strömung, entwickelt, die ihre Motive oft aus regionalem Brauchtum und nationaler Historie entlehnte, hieß es. So sei das ursprünglich Aserbaidschanische in der Kunst lebendig geblieben. Zudem werden jüngere Künstler mit ihren Werken, darunter Arbeiten mit neuen Medien wie Video, Fotografie und Installation, präsentiert.
(www.kulturjahr-aserbaidschan.de)
Steps of time. Zeitgenössische Kunst aus Aserbaidschan Ausstellung
Dresden, Residenzschloss Dresden, Eingang Sophienstraße
Freitag, 13.06.2008 – Sonntag, 20.07.2008
Ticket-Bestellung
Die Ausstellung „Steps of time“ gibt Einblicke in die aserbaidschanische Kunst von der Sowjetzeit bis zur Gegenwart. In drei Kapiteln führt sie durch Künstlergenerationen und deren unterschiedliche Aspekte künstlerischen Schaffens. Am Beginn steht die Malerei, die in einigen Bildern der älteren Künstlergeneration vorgestellt wird. In ihr vereinen sich die farbenfrohe Ornamentik der in Aserbaidschan traditionell bedeutenden Teppichkunst und Elemente der mittelalterlichen Miniaturmalerei mit modernen Strömungen. Das Projekt „USSR-Remix“ führte Künstler der mittleren Generation zusammen. Aufgewachsen und ausgebildet in Sowjetzeiten arbeiteten sie unter dem Einfluss der zentralistischen Kulturpolitik vor allem als Maler, Bildhauer, Grafiker und Kunsthandwerker. Für „USSR-Remix“ haben die beteiligten Künstler ihre zwiespältigen Erinnerungen an die Sowjetzeit zum Gegenstand einer künstlerischen Analyse gemacht. In verschiedenen, für sie zum Teil neuen Medien - Video, Fotografie, Installation – reflektieren sie sowohl ihr persönliches Schicksal als auch kollektive Erfahrungen.
Schließlich richtet sich der Fokus auf die jungen Künstler, deren Kindheit zwar noch in die Sowjet-Ära fiel, deren Bewusstsein und Selbstverständnis sich jedoch mit dem neuen Aserbaidschan verbinden. Ihre Arbeiten – Fotografie, Performance, Installationen, Objekte, Videos, Animationsfilme – kreisen um Fragen der nationalen Identität, der Wiederbelebung der eigenen ethnischen und religiösen Wurzeln. In Zusammenarbeit mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
Veranstaltungsort Residenzschloss Dresden, Eingang Sophienstraße
Öffnungszeitentäglich 10 bis 18 Uhr, außer dienstags
Eintritt3 € , ermäßigt 2 €, Gruppenpreis (ab 10 Personen, pro Person): 2,50 €, Familienkarte: 7 Euro
weitere Informationen Telefon: + 49 (0) 351 - 49 14 2000
www.skd-dresden.de
DEUTSCHLAND: Eröffnung des "Museums der Transformation“ in Chemnitz
Performance des polnischen Künstlers Roman Dziadkiewicz am 20. Juni 2008 und weitere Veranstaltungen (u.a. mit Celia Guevara, Thomas Heise, Kerstin Hensel, Olaf Nicolai)
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir erlauben uns, sie auf einen weiteren Höhepunkt unserer diesjährigen Ausstellungsreihe TransAktion - Skulpturen des Übergangs hinzuweisen: das von dem Krakauer Konzeptkünstler Roman Dziadkiewicz entwickelte Projekt eines Museums der Transformation.
Das Museum der Transformation in Chemnitz versteht sich als eine Langzeit-Performance, die im Rahmen unserer Ausstellungsreihe beginnt und womöglich in der Einrichtung eines tatsächlichen solchen Museums mündet. Dziadkiewicz reagiert damit auf die Tendenzen zur beschleunigten Transformation von Kultur auf der einen und ihrer Musealisierung auf der anderen Seite. Die Verwurzlung seines Projektes in Chemnitz ist von den zahlreichen hier zu beobachtenden Museumsgründungen, aber auch von den historischen Umwälzungen inspiriert, die dem Erscheinungsbild der Stadt eingeschrieben sind. Der aus diesen gesellschaftlichen Veränderungen resultierende Erfahrungsschatz stellt aus der Sicht des Künstlers das eigentliche - weitgehend ungenutzte - museale Kapital der Stadt dar, auf dessen Aktivierung das Museum der Transformation zielt.
Initialereignis des Projekts ist eine zweistündige Performance/Paneldiskussion am Freitag, 20.6., ab 18.45 Uhr im historischen Stadtbad Chemnitz (Mühlenstr. 27), die der Künstler als multidimensionale Kombination von performativen Ansichten, visueller Kunst, Poesie und Theorie konzipiert hat. Anknüpfend an die performative Tradition innerhalb der polnischen Konzeptkunst hat Roman Dziadkiewicz hierfür ein dramatisches Werk verfasst, in dem gleichermaßen reale Protagonisten des aktuellen Kunstgeschehens wie auch fiktive Gesprächspartner zu Wort kommen. Das Museum der Transformation als realer Vorschlag für Chemnitz steht dabei im Zentrum der Diskussion. Mitwirkende der Aufführung sind u.a. Susanne Altmann (als Irit Rogoff), Werner Hennrich (als Jacques Austerlitz), Yvette Cotzee (als Maria Lind), René Döring (als Anselm Franke), Volkmar Billig (als Volkmar Billig) und Yulia Vashchenko (als russische Performance-Künstlerin).
Als zweiter Teil des Projekts wird am Sonntag, 22.6., in der Galerie Weltecho Roman Dziadkiewiczs Installation the flowing museum eröffnet.
Gleichzeitig bietet sich am Sonnabend und Sonntag, 21. und 22.6., ein letztes Mal die Möglichkeit, auch die monumentale Textilskulptur zu besichtigen, die die chinesische Künstlerin Yin Xiuzhen gemeinsam mit ehemaligen Chemnitzer Textilarbeiterinnen im Bürgerverwaltungszentrum Moritzhof Chemnitz (Bahnhofsstr. 53) geschaffen hat. Dafür ist der Moritzhof ausnahmsweise auch am Wochenende jeweils von 14 - 19 Uhr geöffnet.
Weiterhin machen wir Sie auf folgende öffentliche Veranstaltungen aufmerksam, die im Rahmen unseres zusammen mit der TU Chemnitz und der Bauhaus-Universität Weimar veranstalteten Symposiums „Utopolis - Wunschfabrik Stadt“ am Mitsommerwochenende geplant sind:
Sonnabend, 21.6., 19 Uhr in der Galerie Weltecho: Kunst und die Utopie gesellschaftlicher Praxis, Rundtischgespräch mit Ruth Sonderegger (Philosophin), Kerstin Hensel (Schriftstellerin), Georg Klein (Klangkünstler), Enrico Lübbe (Regisseur), Olaf Nicolai (Künstler) und Thomas Heise (Filmemacher);
ab 21 Uhr: Miniaturen (Lode Devos und Tänzer/innen des Ballettensembles Chemnitz);
ab 22 Uhr: Filmprogramm: Rodakis (R: Olaf Nicolai, 2008), Eisenzeit (R: Thomas Heise, 1991), Sudtopía (R: Ricardo Pons/ Argentinien, 2000/2005), in Anwesenheit der Regisseure Thomas Heise und Olaf Nicolai
Sonntag, 22.6., 11 Uhr: Matinée im Opernhaus Chemnitz - Die argentinische Architektin und Urbanistin Celia Guevara, Schwester von „Che“ Guevara, spricht zum Thema „Industrie - Utopie“ (Begrüßung: Barbara Ludwig, Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz)
Weitere Informationen unter: www.transaktion2008.de
Rückfragen, Anmeldungen, Interviewwünsche: oscar@weltecho.eu/ 0179 53145
Ulf Kallscheidt
Friday, June 13, 2008
Thursday, June 12, 2008
kosto-khantsi
Painting by Konstantin Sulaberidze
The Fruit Problem of 1947
Collage, Hans Heiner Buhr 2008
Wednesday, June 11, 2008
Tuesday, June 10, 2008
Monday, June 9, 2008
Sunday, June 8, 2008
Saturday, June 7, 2008
Wakho Bugadze drawing
Drawing by Wakho Bugadze. The old map beneath shows the South-East Steppe Region of Shiraki, Georgia
Friday, June 6, 2008
AUSSTELLUNG: Gocha Gulelauri: Bilder aus Georgien. (Hamburg)
» Galerie Rose « (Hamburg)
Galerie Rose, Grosser Burstah 36, 20457 Hamburg
Öffnungszeiten
Dienstag-Freitag: 11:00-18:00 Uhr, Samstag: 10:00-14:00 Uhr
Tel 040.36 56 36, Fax 040.37 81 79
Gocha Gulelauri wurde 1966 in Tbilissi, Georgien, geboren
1979 – 1981 Teilnahme am Künstlerkreis im „Jugendpalast“ Tbilissi
1983 – 1986 Schäfer
1987 – 1989 Studium an der I.-Nikoladse-Kunstfachschule, Tbilissi
1987 – 1992 Kurator im „Künstlerhaus“, Tbilissi
1989 – 1995 Studium an der Staatlichen Kunstakademie, Tbilissi, Fakultät für Malerei.
1992 Mitbegründer der Georgisch-Deutschen Gesellschaftseit
1994 Leiter der jährlichen Kulturtage „Gwinobissa“ in Tbilissi
1994 bis heute Bühnenbildner und Produzent am Kellertheater Tbilissi. Projekte waren u.a. „Faust“ (1994), „Mario und der Zauberer“ (1996), „Die Dreigroschenoper“ (1997), „Faust I“ als Marionettenstück (1998), „Verführung“ (nach Thomas Mann, 1999), „Der kleine Muck“ (2000), „Die Verwandlung“ (2001), „Café Rossini“ (2003), „Das kalte Kind“ (2004), „norway.today“ (nach Igor Bauersima, 2007)
seit 1997 Vize-Präsident der Georgisch-Deutschen Gesellschaft
2003 Projekt „Georgisch-Deutsche Beziehungen aus der Sicht der georgischen Schüler“
2004 „Medea“-Werkstatt in Kolchis, Tbilissi
2005 „Ecotopia im Kaukasus“ (internationales Projekt mit aserbaidschanischen, armenischen, deutschen und georgischen Künstlern)
2006 Projekt „Begegnung mit Pirosmani“ (internationales Künstlertreffen in Georgien mit einer Ausstellung)
2006 Gestaltung szenischer Lesungen bei den „Tagen der zeitgenössischen Dramaturgen“seit 2007 Präsident der Georgisch-Deutschen Gesellschaft, Tbilissi
seit 1988 zahlreiche Ausstellungen seiner Bilder im In- und Ausland (u.a. in Berlin mit dem Bildhauer Hans Scheib)
Paintings by Gocha Gulelauri
Laden Sie sich hier meinen aktuellen Katalog als PDF herunter: > Gocha Gulelauri Faltblatt (200 KB) > Gocha Gulelauri Katalog (1,7 MB) > „Innenräume” Faltblatt (248 KB) > „Innenräume” Katalog (5,1 MB).
Thursday, June 5, 2008
Friday 6th of June: Wakho Bugadze at Baia Gallery Tbilisi
vaxo buRaZe – 1964.18.04
ganaTleba:
1985 – 1982 Tbilisis samxatvro akademia,
gamoyenebiTi xelovnebis fakulteti
1991 – 1985 Tbilisis samxatvro akademia, qandakebis fakulteti
gamofenebi:
2004 - erTdRiani personaluri gamofena studiaSi
2002 – personaluri gamofena, Tbilisis istoriis muzeumi
2001 – personaluri gamofena, qarvasla,
1998 – personaluri gamofena , “kultur Schmide”, vena, avstria
1995 – personaluri gamofena,
1994 – jgufuri gamofena “perangi”, biznes klubi,
1994 – jgufuri gamofena, suraTebis erovnuli galerea,
1993 – jgufuri gamofena, qarvasla,
jgufuri gamofenebi Ria cis qveS:
2001 – Ria cis qveS gamofena quCaSi
2002 – Ria cis qveS gamofena, abreSumis Zveli qarxana,
1999 - Ria cis qveS gamofena – aqcia dangreul SenobaSi,
Tbilisis gareubanSi
1998 – xelovnebis simpoziumi “buneba, xelovneba”, SoreTi
1995 – “gazafxulis saxli”,
qandakebis simpoziumebi:
2002 – qandakebis simpoziumi, drama, saberZneTi
2001 - qandakebis simpoziumi,
2000 – qandakebis saerTaSoriso simpoziumi, saberZneTi
2000 - qandakebis saerTaSoriso simpoziumi, israeli
1999 - qandakebis saerTaSoriso simpoziumi, saberZneTi
1998 - qandakebis saerTaSoriso simpoziumi, avstria
1998 - qandakebis saerTaSoriso simpoziumi,
“Kunst in Der Landchavt 4”, avstria
1997 - qandakebis simpoziumi, samxatvro akademia,
1997 – qandakebis Tbilisis saerTaSoriso simpoziumi
(avstria – saqarTvelo)
Vakho Bugadze
Born 1964. 18. 04
Education:
1985-1982 Department of Applied Arts, Academy of fine Arts,
1991-1985 Department of sculpture, Academy of fine Arts,
Exhibitions:
2004 – One day, personal exhibition in a studio
2002 – One man show,
2001 – One man , “Karvasla”,
1998 –One man show “kultur Schmide”,
1995- One man show,
1994 – Group Exhibition “Perangi”, Business Club,
1994 - Group Exhibition, National Gallery of Art,
1993 - Group Exhibition, “Karvasla”,
Open Air Group Exhibitions:
2001 - Open Air Exhibition in a street
2000 - Open Air Exhibition in “Old silk Factory”,
1999 – Open Air Exhibition-Action in destroyed building in suburbs of
1998 – Art Symposium “Nature Art”, Shoreti
1995 – “Spring House”,
Sculpture Symposiums:
2002 - Sculpture Symposium,
2001 - Sculpture Symposium, Villa “Garikula”, Georgia
2000 – International Sculpture Symposium,
2000 - International Sculpture Symposium,
1999- International Sculpture Symposium,
1998 - International Sculpture Symposium, Ramsau Am
1998 - International Sculpture Symposium, “Kunst in Der Landchavt 4”,
1997 - International Sculpture Symposium,
1997 –
[Images and Info by Baia Gallery]
Wednesday, June 4, 2008
Monday, June 2, 2008
Burtonwood and Holmes at gardenFresh with Alain Douglas Park
About the Show
Images from the Opening
The ISTW/TWSM project room