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Thursday, January 17, 2013

HFBK - HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE DRESDEN

http://www.hfbk-dresden.de/
ZEICHENUNTERRICHT, GRUNDLAGEN PLASTIK, DOZENT JOHN


FOTOS:
HOLGER JOHN

Monday, January 14, 2013

Guest post Fee Doßmann for the Art Club Caucasus

Fee Doßmann is from Germany and an active part of the Facebook community "Freie Kunst"(Free Art)https://www.facebook.com/groups/386324751388066/

Fee says about her art:


"In our fast living and from digital media dependent time we need something for our souls.
Art gives us these resting and relaxing fields.
I live my art. I work with different representational forms, techniques and materials.

To express feelings, longings and create emotions, I speak through bright colors and style elements, my language of art."


 Lanza


 Door to the yard

 Torero series


  Torero series


  Torero series


Forward



or pig



Jump of joy

Contact Fee via her website http://www.fee-dossmann.de/english/index.html

Thank you Fee for showing here your interesting expressive works !

Saturday, August 22, 2009

PHOTOGRAPHY: Wall in Leipzig



LEIPZIG (Album)

Wednesday, February 25, 2009

INTERVIEW: Carsten Nicolai als Alva Noto: "Xerrox"

"ICH BIN NICHT DER JIMI HENDRIX AUF DEM LAPTOP"

Der deutsche Sound-, Installations- und Videokünstler Carsten Nicolai war 1997 an der Documenta 10 beteiligt und auf der Biennale in Venedig (2001 und 2003) zu sehen. Unter dem Künstlernamen Alva Noto stellte er in der Hamburger Kunsthalle sein neustes Projekt "Xerrox Vol. 2" vor. Im art-Interview spricht er über seine Zeit als Gärtner, die Grenzen zwischen Kunst und Naturwissenschaft – und die Vermatschung von Tönen.
// JENNIFER RUMBACH, HAMBURG

Das ganze Interview im art-magazin.de >>>

www.carstennicolai.com

www.eigen-art.com/Cartsen_Nicolai

www.alvanoto.com

www.myspace.com/alvanoto

cartsen nicolai in youtube >>>

XERROX performance by Alva Noto in Florence 21 November 2007

Tuesday, February 24, 2009

ART: Stipendium für KuratorInnen aus Georgien

Die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig und die Kulturstiftung Freistaates Sachsen vergeben jährlich ein Stipendium an junge KuratorInnen aus postsozialistischen Ländern. Nachfolgend findest man Informationen und im Anhang die Ausschreibung.
Für 2009/2010 wird das Stipendium in Georgien ausgeschrieben. Ich bitte darum, diese Information zu verbreiten. Wer kann e-mails zu Kulturschaffenden, Institutionen usw. sowie Tips zu lokalen Internetseiten geben, wo die Ausschreibung angekündigt werden könnte?

Das Stipendium wurde 2002 von der GfZK und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen ins Leben gerufen. Es richtet sich an junge KuratorInnen aus postsozialistischen Ländern, die ein Jahr lang in der GfZK kuratorisch arbeiten. Jedes Jahr wird das Stipendium in einem anderen Land ausgeschrieben und ein junger Kurator/eine junge Kuratorin nach Leipzig eingeladen. Das Stipendium dient dem Austausch verschiedener Erfahrungen und kultureller Prägungen. Die in diesem Zusammenhang geknüpften Kontakte und daraus resultierenden, oft langjährigen Kooperationen flossen und fließen unmittelbar in das Programm der GfZK. Stipendiatinnen in der GfZK Leipzig waren Ilina Koralova (Sofia, Bulgarien) - 2002/2003, Lena Prents (Minsk, Weißrussland) - 2003/2004, Oana Tanase (Bukarest, Rumänien) - 2004/2005, Andreja Hribernik (Gortina, Slowenien) – 2006/2007, Edina Nagy (Budapest, Ungarn) - 2007/2008 und Joanna Sokolowska (Warschau, Polen) - 2008/2009.

Ausschreibung 2009/2010 PDF


STIPENDIUM FÜR KURATOR/INNEN AUS OSTEUROPA


Die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig (GfZK) und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen schreiben ein Stipendium für ein einjähriges Volontariat in der GfZK für junge KuratorInnen aus Georgien mit Deutschkenntnissen aus. Der Stipendiat/ die Stipendiatin erhält 1000 Euro monatlich, die Galerie übernimmt die Unterbringung während der Zeit des Volontariats. Beginn ist der 1. September 2009.


Das Stipendium ist eng an das Programm der GfZK gebunden, dessen thematische Schwerpunkte im Jahr 2009/2010 den gesellschaftlichen Auftrag von Kunst und ihrer Institutionen hinterfragen werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Entwicklung verschiedener Vermittlungsstrategien gelegt. Das Jahr in der GfZK bietet die Möglichkeit, sich aktiv an der Ausführung des Ausstellungsprogramms zu beteiligen und dazu einen eigenen Beitrag zu leisten. Letzterer kann sich auf einer inhaltlichen Fragestellung anhand des Themenschwerpunktes beziehen.


Wir bitten alle BewerberInnen, einen ausführlichen Lebenslauf, Motivationsbrief und eine Beschreibung des eigenen Interessensfeldes (nicht länger als eine A4 DIN Seite), bis zum 15. April 2009 an die Adresse der GfZK zu schicken, Kennwort: „STIPENDIUM FÜR KURATOR/INNEN AUS OSTEUROPA". Es gilt das Datum des Poststempels.


Für alle Fragen steht Ihnen Joanna Sokolowska (sokolowska@gfzk.de) zur Verfügung.


Weitere Informationen finden Sie hier >>>

Wednesday, February 18, 2009

New in the Club: Isabella Schwaderer



Welcome Isabella ! 

Isabella is a Language and Dancing Teacher, Translator and Artist from Weimar, Germany

Her Websites:

http://anarkali.de 

Wednesday, February 4, 2009

VIDEOS: Gerhard Richter

link: Videos über Gerhard Richter >>>

Gerhard Richter is an important artist in the twentieth and twenty-first centuries; his work spans nearly five decades. Here, you can view his work and learn about his life.

Gerhard Richter was born in Dresden in 1932 to a middle class family. Like many Germans of his generation, his relatives were involved in the Nazi movement; his mother's brother, Uncle Rudi died a young Nazi officer, while Richter's mentally disabled aunt was imprisoned in a Hitler euthanasia camp. Rigorous ideology and death have haunted Richter since he was just a child, perhaps causing his strong dislike for ideology of any kind and underpinning the attraction that nature, as an indiscriminate force, holds for him.

Support from his mother encouraged him to become an artist during his mid-teens and he embarked on a classical education at the Dresden Art Academy in Communist East Germany. Years later and a few months prior to the erection of the Berlin Wall, he and his wife fled with only a suitcase to Düsseldorf in West Germany. From 1961 to 1964, Richter studied at the Staatliche Kunstakademie Düsseldorf under Karl Otto Gotz.

Wednesday, January 28, 2009

EXHIBITION: back from croatia / serbia / romania - with Irakli Bugianishvili

back from croatia / serbia / romania

Ihr und Ihre Freunde seid zur Ausstellungseröffnung am 05.02 in Düsseldorf herzlich eingeladen!

Dear friends I am pleased to invite you to my next exhibition opening in Dusseldorf!

Irakli Bugianishvili / Simon Halfmeyer / Sebastian Wickeroth

back from Croatia / Serbia / Romania


06.02. - 08.03.2009

Eröffnung: Do 05.02.2009, 19 Uhr

Atelier am Eck
Himmelgeister Straße 107E
40225 Düsseldorf · Eingang Ulenbergstraße
Tel. (0211) 89 96 110 / 89 24 197
Öffnungszeiten: Do / Fr 17 - 22 Uhr, Sa / So 14 -18 Uhr

www.bugiani.com

Monday, January 26, 2009

EXHIBITION: Jörg Herold - Der Dokumentararchäologe im Land der beschleunigten Folklore (EIGEN+ART, Berlin)



January 24 2009 - March 21 2009
TODAY: opening January 24 2009
5 - 9pm

I made two art-documentary travels through the South Caucasus with the german artist Jörg Herold in the last times. Now you can visiting a summary of this work in Berlin. Something could you see in the last year in Leipzig and Schwerin. It will be following a catalog or better an art documentary of this art travels. (Ralph Hälbig)



Galerie EIGEN + ART Leipzig/Berlin

Gerd Harry Lybke
Geschäftsführung/Partner: Kerstin Wahala

Die naechste Ausstellung eroeffnet in Leipzig mit Ricarda Roggan am 17. Januar 2009. In Berlin eroeffnet Joerg Herold am 24. Januar 2009.

Auguststrasse 26
D - 10117 Berlin
Phone.: +49.30.280 6605.
Fax: +49.30.280 6616.
mail to: berlin@eigen-art.com

Tuesday - Saturday 11am - 6pm

www.eigen-art.com

Saturday, June 14, 2008

DRESDEN: Steps of time. Zeitgenössische Kunst aus Aserbaidschan


Rena Effendi: Roboter vor einer sowjetischen Maschinenfabrik - Exhibition in Dresden
Sumgayit/Aserbaidschan 2006Silbergelantineabzug Courtesy United Artists` Club, Aserbaidschan



Javad Mirjavadov: Mondnacht 1987 - Exhibition in Dresden
Öl auf Leinwand, Staatliche Gemäldegalerie, Aserbaidschan Courtesy Ministerium für Kultur und Tourismus der Republik Aserbaidschan

Einblicke in die aserbaidschanische Kunst von der Sowjetzeit bis zur Gegenwart gibt ab Freitag (13. Juni) im Residenzschloss in Dresden die Ausstellung «Steps of Time». Zu sehen seien Gemälde, Objekte, Installationen und Videoarbeiten, die von der wechselvollen Geschichte des Landes kündeten, teilten die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden am Donnerstag mit. Die Schau ist Teil des Aserbaidschan-Jahres 2008 in Deutschland und bis zum 20. Juni in Dresden zu sehen.
Unter anderem werden den Angaben zufolge ältere Künstler vorgestellt, die in der Sowjetzeit arbeiteten. In dieser Zeit habe sich in den 60er bis 80er Jahren die sogenannte «Schule von Absheron», eine farbenfrohe expressive Strömung, entwickelt, die ihre Motive oft aus regionalem Brauchtum und nationaler Historie entlehnte, hieß es. So sei das ursprünglich Aserbaidschanische in der Kunst lebendig geblieben. Zudem werden jüngere Künstler mit ihren Werken, darunter Arbeiten mit neuen Medien wie Video, Fotografie und Installation, präsentiert.

(www.kulturjahr-aserbaidschan.de)

Steps of time. Zeitgenössische Kunst aus Aserbaidschan Ausstellung
Dresden, Residenzschloss Dresden, Eingang Sophienstraße
Freitag, 13.06.2008 – Sonntag, 20.07.2008
Ticket-Bestellung

Die Ausstellung „Steps of time“ gibt Einblicke in die aserbaidschanische Kunst von der Sowjetzeit bis zur Gegenwart. In drei Kapiteln führt sie durch Künstlergenerationen und deren unterschiedliche Aspekte künstlerischen Schaffens. Am Beginn steht die Malerei, die in einigen Bildern der älteren Künstlergeneration vorgestellt wird. In ihr vereinen sich die farbenfrohe Ornamentik der in Aserbaidschan traditionell bedeutenden Teppichkunst und Elemente der mittelalterlichen Miniaturmalerei mit modernen Strömungen. Das Projekt „USSR-Remix“ führte Künstler der mittleren Generation zusammen. Aufgewachsen und ausgebildet in Sowjetzeiten arbeiteten sie unter dem Einfluss der zentralistischen Kulturpolitik vor allem als Maler, Bildhauer, Grafiker und Kunsthandwerker. Für „USSR-Remix“ haben die beteiligten Künstler ihre zwiespältigen Erinnerungen an die Sowjetzeit zum Gegenstand einer künstlerischen Analyse gemacht. In verschiedenen, für sie zum Teil neuen Medien - Video, Fotografie, Installation – reflektieren sie sowohl ihr persönliches Schicksal als auch kollektive Erfahrungen.
Schließlich richtet sich der Fokus auf die jungen Künstler, deren Kindheit zwar noch in die Sowjet-Ära fiel, deren Bewusstsein und Selbstverständnis sich jedoch mit dem neuen Aserbaidschan verbinden. Ihre Arbeiten – Fotografie, Performance, Installationen, Objekte, Videos, Animationsfilme – kreisen um Fragen der nationalen Identität, der Wiederbelebung der eigenen ethnischen und religiösen Wurzeln. In Zusammenarbeit mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

Veranstaltungsort Residenzschloss Dresden, Eingang Sophienstraße
Öffnungszeitentäglich 10 bis 18 Uhr, außer dienstags
Eintritt3 € , ermäßigt 2 €, Gruppenpreis (ab 10 Personen, pro Person): 2,50 €, Familienkarte: 7 Euro
weitere Informationen Telefon: + 49 (0) 351 - 49 14 2000
www.skd-dresden.de

DEUTSCHLAND: Eröffnung des "Museums der Transformation“ in Chemnitz

Performance des polnischen Künstlers Roman Dziadkiewicz am 20. Juni 2008 und weitere Veranstaltungen (u.a. mit Celia Guevara, Thomas Heise, Kerstin Hensel, Olaf Nicolai)

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir erlauben uns, sie auf einen weiteren Höhepunkt unserer diesjährigen Ausstellungsreihe TransAktion - Skulpturen des Übergangs hinzuweisen: das von dem Krakauer Konzeptkünstler Roman Dziadkiewicz entwickelte Projekt eines Museums der Transformation.

Das Museum der Transformation in Chemnitz versteht sich als eine Langzeit-Performance, die im Rahmen unserer Ausstellungsreihe beginnt und womöglich in der Einrichtung eines tatsächlichen solchen Museums mündet. Dziadkiewicz reagiert damit auf die Tendenzen zur beschleunigten Transformation von Kultur auf der einen und ihrer Musealisierung auf der anderen Seite. Die Verwurzlung seines Projektes in Chemnitz ist von den zahlreichen hier zu beobachtenden Museumsgründungen, aber auch von den historischen Umwälzungen inspiriert, die dem Erscheinungsbild der Stadt eingeschrieben sind. Der aus diesen gesellschaftlichen Veränderungen resultierende Erfahrungsschatz stellt aus der Sicht des Künstlers das eigentliche - weitgehend ungenutzte - museale Kapital der Stadt dar, auf dessen Aktivierung das Museum der Transformation zielt.

Initialereignis des Projekts ist eine zweistündige Performance/Paneldiskussion am Freitag, 20.6., ab 18.45 Uhr im historischen Stadtbad Chemnitz (Mühlenstr. 27), die der Künstler als multidimensionale Kombination von performativen Ansichten, visueller Kunst, Poesie und Theorie konzipiert hat. Anknüpfend an die performative Tradition innerhalb der polnischen Konzeptkunst hat Roman Dziadkiewicz hierfür ein dramatisches Werk verfasst, in dem gleichermaßen reale Protagonisten des aktuellen Kunstgeschehens wie auch fiktive Gesprächspartner zu Wort kommen. Das Museum der Transformation als realer Vorschlag für Chemnitz steht dabei im Zentrum der Diskussion. Mitwirkende der Aufführung sind u.a. Susanne Altmann (als Irit Rogoff), Werner Hennrich (als Jacques Austerlitz), Yvette Cotzee (als Maria Lind), René Döring (als Anselm Franke), Volkmar Billig (als Volkmar Billig) und Yulia Vashchenko (als russische Performance-Künstlerin).
Als zweiter Teil des Projekts wird am Sonntag, 22.6., in der Galerie Weltecho Roman Dziadkiewiczs Installation the flowing museum eröffnet.
Gleichzeitig bietet sich am Sonnabend und Sonntag, 21. und 22.6., ein letztes Mal die Möglichkeit, auch die monumentale Textilskulptur zu besichtigen, die die chinesische Künstlerin Yin Xiuzhen gemeinsam mit ehemaligen Chemnitzer Textilarbeiterinnen im Bürgerverwaltungszentrum Moritzhof Chemnitz (Bahnhofsstr. 53) geschaffen hat. Dafür ist der Moritzhof ausnahmsweise auch am Wochenende jeweils von 14 - 19 Uhr geöffnet.
Weiterhin machen wir Sie auf folgende öffentliche Veranstaltungen aufmerksam, die im Rahmen unseres zusammen mit der TU Chemnitz und der Bauhaus-Universität Weimar veranstalteten Symposiums „Utopolis - Wunschfabrik Stadt“ am Mitsommerwochenende geplant sind:
Sonnabend, 21.6., 19 Uhr in der Galerie Weltecho: Kunst und die Utopie gesellschaftlicher Praxis, Rundtischgespräch mit Ruth Sonderegger (Philosophin), Kerstin Hensel (Schriftstellerin), Georg Klein (Klangkünstler), Enrico Lübbe (Regisseur), Olaf Nicolai (Künstler) und Thomas Heise (Filmemacher);
ab 21 Uhr: Miniaturen (Lode Devos und Tänzer/innen des Ballettensembles Chemnitz);
ab 22 Uhr: Filmprogramm: Rodakis (R: Olaf Nicolai, 2008), Eisenzeit (R: Thomas Heise, 1991), Sudtopía (R: Ricardo Pons/ Argentinien, 2000/2005), in Anwesenheit der Regisseure Thomas Heise und Olaf Nicolai
Sonntag, 22.6., 11 Uhr: Matinée im Opernhaus Chemnitz - Die argentinische Architektin und Urbanistin Celia Guevara, Schwester von „Che“ Guevara, spricht zum Thema „Industrie - Utopie“ (Begrüßung: Barbara Ludwig, Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz)

Weitere Informationen unter: www.transaktion2008.de

Rückfragen, Anmeldungen, Interviewwünsche:
oscar@weltecho.eu/ 0179 53145

Ulf Kallscheidt