Und Keinem ist geholfen. Zeichnen im Kino, Thetarproben, schnellen Abläufen beim Tanz, (Körper im Raum - in verschiedenster Form) Ästhetik, Architektur in der VW Manufaktur, Wiederholungen, Gleichförmigkeit am Förderband. Zeichnen in "Verbotenen Zonen" Nachtclub...Kaufhaus Überangebot....im Dunkeln....vor verschiedenen Modellen, vor "banalen" Stilleben, Überreizung, dem "komplizierten" Sehangebot, Umgang mit Presse, Arbeiten vor Publikum...Geschwindigkeit, Entschleunigung......Geduld zu haben, Durch Arbeit Erfüllung finden. Liebgewordenes "zerstören", Verwerfung, Entwicklung, Erkenntnis, Vergleich, Antrieb, LUSTFAKTOR, Freude am Tun, Staunen, Neugierde....Zulassen, Loslassen...Spaß an der Arbeit, Unterbewusstes, Verschüttetes heraus zu fordern, Maß zu den Dingen, zur Umwelt zu Sich zu finden....Meine Erfahrung im Umgang der sogen. Darstellenden Künste, dem KUNST-EVENT verknüpfe ich mit dem Kunstunterricht der Bildenden Künste.
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Mode ist es, oder eben eine Möglichkeit des Herangehens, Erkenntnis zu erlangen, künstlerische Wege zu finden...etc. das rein konzeptionelle Herangehen an künstlerische Prozesse. EINE Idee zu entwickeln, Anbindung an gesellschaftliche Fragestellungen, Bedürfnisse...., das Material aus zuwählen, das KONZEPT dann um zusetzen.
im Grundlagenbereich PLASTIK wird sehr viel geredet, Gruppen - Einzelgespräche, seit Studienbeginn. Wenig plastisch gearbeitet. Seit ca. 8 Wochen - Gesprächs-Therapie. Das Atelier bleibt im Allgemeinen unbenutzt für herkömmliches PLASTISCHES ARBEITEN. Kurssysteme bestimmen den Kunstunterricht. Zu sehende plastische Ergebnisse... sind Materialforschungen, pubertäre, antiautoritäre Ausdrucksformen: moderndes Fleisch, kleckernder Gips auf dem Boden, Steinkreise im Garten, schlapperen Substanzen in Beutelchen an Fäden hängend....Alles verständlich und möglich an Materialien und Zusammenhänge heran zu tasten. Doch auch Suche Einzelner, Alleingelassener ohne Führung....VORSICHT!
Nicht Entfernen!!!!... es könnte PLASTIK sein.
Alle Spuren plastischer, fragmentarischer Arbeit, Egomanischen Ergüssen ..scheinen aber nicht unmittelbar Ergebnisse schulischer Lehre zu sein.......eher Ausdruck von hilflosen, neugierigen , wissbegierigen Elitestudenten, die sich für das STUDIUM PLASTIK entschieden haben.....
.....alles gut, Fantasie, Kombination von Materialien, auch eine Suche, EINE Möglichkeit.
Der Kunstmarkt zeigt es vor: ALLES IST MÖGLICH, jeder Furz an die Wand genagelt, jede Geste, eine leere Kiste, ....ein Wort, eine plastisch ge-verformte Behauptung kann Kunst, Antikunst, Sozialkunst, einfach KUNST, Kunstprodukt sein.
....nur zum bewussten Erlernen, um bewusst selbst Entscheiden zu können. einen bewussten Klang zu bestimmen......ein Weg ev. gefährlicher Weg, mit Anflug von Sozialpädagogik, Gruppentherapie..."SUCHE DIR EIN PROBLEM"...stecken zu bleiben....
JOHN bietet im Unterricht EINE mögliche Form der Vermittlung.
STUDIUM vor der Natur, am Stilleben, am Modell, in ungewöhnlicher Umgebung...
Analyse unmittelbar vor dem Gesehenem
beim Tun an Sich.
etc....
die oben abgebildeten Aufrufe zum UNTERRICHT / GESPRÄCHEN.....
"10 REGELN".........ist eine Form der BILDUNG, des Kunstunterrichts PLASTIK,
Plastisches Gestalten. (die Vermittlung, Bildungauftrag,...mir persönlich in Vielem unverständlich)
...darum mein Kommentar zu den "10 REGELN DER KUNST".
Link
ENGLISH TRANSLATION
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AMEN
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